Angebot

Initiative für Ausbildung

Die Initiative für Ausbildung – Arbeitgebermarke und Gütegemeinschaft

Ein Qualitätsstandard von 12 transparente Kriterien, die Sie immer wieder reflektieren lassen, zu den TOP-Ausbildungsbetrieben zu gehören.
Ein Netzwerk von Gleichgesinnten, die eine gute Ausbildungsqualität und ein wertschätzendes Miteinander als ihre oberste Priorität sehen.
Miteinander wachsen, voneinander lernen – Das ist die Initiative für Ausbildung.

Werden Sie Teil einer Bewegung, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt!

Unser Qualitätsstandard: Die 12 Kriterien

  • 1. Verlässlich ansprechbar sein

  • 2. Gerecht entlohnen

  • 3. Vorbildlich ausstatten

  • 4. Betriebsregeln kommunizieren

  • 5. Sich Zeit nehmen

  • 6. Rückmeldung geben

  • 7. Gemeinschaft stärken

  • 8. Austausch ermöglichen

  • 9. Verantwortung fördern

  • 10. Projekte durchführen

  • 11. Zielgerichtet unterstützen

  • 12. Ausbildende qualifizieren

Netzwerk der Gütegemeinschaft

Bei den Workshops für Ausbilderinnen und Ausbilder kommen Personalverantwortliche zusammen und lernen von – und miteinander. Sie vernetzen sich und entwickeln gemeinsam die Angebote der Initiative für Ausbildung weiter.

Am Unternehmenstag stehen Impulsreferate zur Personalführung aus den Bereichen Wissenschaft, Praxis und Marketing im Vordergrund. Jedoch ist immer auch ausreichend Möglichkeit für Begegnungen unter den TOP-Betrieben beider Initiativen.

Zählen Sie zu den TOP-Ausbildungsbetrieben kleiner und mittlerer Unternehmen!

Vom Unternehmens-
siegel profitieren

Mit dem Unternehmenssiegel der Initiative für Ausbildung helfen wir Ihnen zu zeigen, was Sie Gutes für die Auszubildenden in Ihrem Unternehmen tun! Ihr Unternehmen wird attraktiver für Bewerber:innen, Sie haben es leichter im Recruiting und Sie können sich damit am Arbeitsmarkt von ihren Mitbewerbern unterscheiden. Sie leisten einen Beitrag zur Professionalisierung und Standardisierung betrieblicher Ausbildung im Unternehmen. Sie investieren in Menschen und profitieren von mehr Zufriedenheit Ihrer Auszubildenden. Sie ermöglichen jungen Menschen, die meist direkt von der Schule kommen, einen guten beruflichen Start in einem guten Ausbildungsbetrieb, an den sie ihr ganzes Berufsleben zurückdenken werden.

Das sind Ihre Vorteile

  • Sie erhalten ein Arbeitgebersiegel ohne Jahreszahl und können Ihr Unternehmen dadurch langfristig als Mitglied unserer Gütegemeinschaft bewerben und sich damit vom Wettbewerb abheben

  • Sie bekommen mit unserem Arbeitgebersiegel die Möglichkeit, Ihre gelebten Werte im Unternehmen nach außen zu kommunizieren und sich damit für Ihre zukünftigen Auszubildenden attraktiv zu machen

  • Sie treten ein in eine Gütegemeinschaft von TOP-Ausbildungsbetrieben. Innerhalb dieses Netzwerkes lernen Sie miteinander und voneinander und werden dadurch noch besser.

  • Sie profitieren neben der Zertifizierung von vielen weiteren Leistungen rund um das Thema TOP-Ausbildung, wie bspw. Workshops, Netzwerkveranstaltungen, Stellenbörse, Marketingmaterial uvm.

Darum sollten auch Sie mit dabei sein.

Als attraktives Unternehmen für TOP-Ausbildung
können Sie Großes* bewirken

47

Net Promoter Score

Diese Kennzahl gibt an, ob die Mitgliedsbetriebe uns weiterempfehlen.

Ab einem Wert von 30 spricht man vom einem hohen NPS, also einer hohen Weiterempfehlung

85 %

Qualitäts-
verbesserung

Dieser Anteil an Betrieben verbessert nach eigener Erfahrung aktiv und kontinuierlich die Qualität der Berufsausbildung

93 %

Bestehens-
quote

Wir lassen keinen Azubi allein! Die Qualitätsstandards ermöglichen es, dass fast alle Auszubildenden die Abschlussprüfung bestehen.

Zum Vergleich: Der deutsche Bundesdurchschnitt lag im Jahr 2021 bei ca. 88 %

2,4

Abschluss-
note

Die Auszubildenden von Mitgliedsbetrieben der Initiative für Ausbildung schneiden gut ab!

5 %

Ausbildungs-
abbruchquote.

Lediglich 5% der Auszubildenden brechen ihre Ausbildung ab.

Zum Vergleich: Der deutsche Bundesdurchschnitt lag im Jahr 2022 bei ca. 29,5 %

83 %

Übernahmequote

Unsere Mitgliedsunternehmen bilden selbst aus und machen das so gut, dass die Absolvent:innen bleiben können und wollen.

Zum Vergleich: Der deutsche Bundesdurchschnitt lag im Jahr 2020 bei 71 %

* Die Daten stammen aus unserer im Jahr 2023 durchgeführten Mitgliederumfrage.

Wie gelingt es, ein TOP-Ausbildungsbetrieb zu werden und langfristig zu bleiben?

  • Sie verpflichten sich zu einem Qualitätsstandard, der zwölf transparente Kriterien umfasst. Diesen Standard kommunizieren Sie an Ihre Mitarbeitenden und an Interessent:innen.

  • Wir bieten Ihnen neben der reinen Zertifizierung zum TOP-Ausbildungsbetrieb weitere Leistungen an, u.a.

    • die Ausbildungs-Akademie, die hochwertige Workshops veranstaltet. Ihre Ausbilder:innen erhalten exklusive Impulse zu Personalführung, Employer Branding, Recruiting, Kommunikation uvm.
    • unsere Stellenbörse, die Ihnen die Möglichkeit gibt, Ihre offenen Stellen über Google for Jobs finden zu lassen
  • Gemeinsam pflegen wir eine langfristige Partnerschaft. Wir lernen voneinander und entwickeln uns weiter.

Zertifizierung

In 3 Schritten
zum TOP-Ausbildungsbetrieb

1

Selbst-
auskunft

Im ersten Schritt füllen Sie die Bestandsaufnahme aus. Damit erklären Sie zu jedem der 12 Kriterien, was Sie bislang schon tun oder wann Sie die noch offenen Punkte im Unternehmen einführen. Diese Selbstauskunft senden Sie uns zu.

2

Auditierung

Im zweiten Schritt prüfen wir Ihre Eignung für das Siegel “TOP-Ausbildungsbetrieb”. Zum einen werten wir das Bestandsaufnahmeformular aus. Zum anderen führen wir ein Gespräch mit den Entscheidungsträger:innen Ihres Unternehmens. Evtl. gibt es noch Auflagen, die Sie umsetzen, bevor Sie das Siegel erhalten können.

3

Auszeichnung

Im dritten Schritt wird Ihr Unternehmen – bei erfolgreicher Auditierung – mit dem Siegel TOP-Ausbildungsbetrieb ausgezeichnet. Dieses Siegel und weitere Materialien können Sie für die kommenden 3 Jahre in Ihrer Kommunikation verwenden. Zudem profitieren Sie von unseren weiteren Angeboten.

Nach 3 Jahren erfolgt eine Re-Zertifizierung durch uns, ebenfalls auf Basis einer Selbstauskunft. Damit stellen wir unseren Qualitätsstandard langfristig sicher.

Unser Qualitätsstandard:
Die 12 Kriterien

Die TOP-Ausbildungsbetriebe der Initiative für Ausbildung verpflichten sich, diese Kriterien einzuhalten. Und sie lassen sich daran messen — von Mitarbeitenden und von Interessierten. Sie wirken quasi als Regulativ nach innen und nach außen.

Was braucht es, damit gute Ausbildung gelingt?

Sozialpädagoge und Gründer der Initiative für Ausbildung, Albrecht Bühler, erschuf die Ausbildungspyramide, deren fünf Dimensionen die Struktur für die 12 Kriterien der Initiative für Ausbildung vorgeben.

Entwicklung Herausforderung Vertrauen Team Sicherheit

Entwicklung

Stellen Sie sich vor, jemand stünde am Ende von drei Lehrjahren mit leeren Händen da. Traurig wäre das. Manchmal sind es auch die Prüfer bei der Abschlussprüfung, die feststellen, dass zu wenig gelernt wurde. Die Vorgesetzten im Betrieb sind Fortbildungsbeauftragte. Sie ermöglichen es, die Potenziale der Auszubildende zu identifizieren und dafür zu sorgen, dass sich Auszubildende weiterentwickeln können. Das dient als Motivationsschub.

Herausforderung

Das, was Menschen am meisten und dauerhaft motiviert, ist eine herausfordernde und abwechslungsreiche Tätigkeit.Die Auszubildenden, die am ersten Tag zu Ihnen kommen, möchten etwas lernen, etwas Neues erfahren und sich entwickeln. Es ist Aufgabe des Betriebs, den Ausbildungsprozess so zu organisieren, dass Wachstum und Lernen sowie der Aufbau von persönlichen Kompetenzen ermöglicht wird. Im Korridor zwischen Unterforderung und Überforderung, zwischen Angst und Langeweile findet Lernen und Entwicklung statt. Das immer wieder anzustreben und nachzujustieren ist Aufgabe der Ausbildenden und der betrieblichen Führung.

Vertrauen

Es ist Führungsaufgabe, wie Ausbildende und Vorgesetzte mit den Auszubildenden umgehen. Ein respektvoller Umgang miteinander, Akzeptanz und Wertschätzung sind die Schlüssel zu einem vertrauensvollen Verhältnis und damit einer gelingenden Ausbildung. Die Fürsorgepflicht des Ausbildenden gegenüber den Auszubildenden ist eine zentrale Pflicht. Die Aufgabe besteht darin, sich über die Auszubildenden Gedanken zu machen, sie zu ermutigen, zu ermahnen und ihre Lernfortschritte zu begleiten. Dazu gehört auch, die Grenzen zu erkennen. Ausbildende geben Chancen und können Potentiale fördern.

Team

Gegenseitige Unterstützung, Kooperation und gemeinsame Erfahrungen waren und sind die Grundlage erfolgreicher Teams. Mit Menschen, die wir schätzen und auf die wir uns verlassen können, ein gemeinsames Ziel zu verfolgen, birgt ein großes Glückspotential. Wenn ich in einem harmonischen, eingespielten Team unterwegs bin, dann kann ich auch viel besser Neues lernen und Wissen aufbauen.

Sicherheit

Ein Grundbedürfnis von Menschen und damit die Basis, auf der alle anderen Dimensionen aufbauen. Sie sind eigentlich selbstverständlich und trotzdem fehlen sie häufig. Wenn die Punkte diese Dimension in ausreichendem Maße erfüllt sind, fühlen sich die Auszubildenden sicher und gut aufgehoben.

Sicherheit

Ein Grundbedürfnis von Menschen und damit die Basis, auf der alle anderen Dimensionen aufbauen. Sie sind eigentlich selbstverständlich und trotzdem fehlen sie häufig. Wenn die Punkte diese Dimension in ausreichendem Maße erfüllt sind, fühlen sich die Auszubildenden sicher und gut aufgehoben. Dazu zählen eine feste Ansprechperson, eine gerechte Bezahlung, eine gute Ausstattung und gemeinsam vereinbarte Regeln für die Zusammenarbeit.

1. Verlässlich ansprechbar sein

Es gibt eine feste, qualifizierte Person im Betrieb, die verlässlich für die Auszubildenden zuständig ist.

1. Verlässlich ansprechbar sein

Die Auszubildenden haben eine klare Ansprechperson, an die sie sich bei Fragen und Problemen — auch im Vertrauen — wenden können. Außerdem fungiert die ausbildende Fachkraft als Lernbegleiter:in

2. Gerecht entlohnen

Die Auszubildenden werden tarifgerecht bezahlt. Der Betrieb führt ein Überstundenkonto.

2. Gerecht entlohnen

Der Betrieb signalisiert den Auszubildenden, dass sie gerecht behandelt werden und dass Mehrarbeit vergütet wird.

3. Vorbildlich ausstatten

Der Betrieb stellt den Auszubildenden eine persönliche, vorbildliche Ausstattung zur Verfügung.

3. Vorbildlich ausstatten

Von Beginn an eine eigene Ausstattung zu haben, drückt Wertschätzung aus und fördert das Zugehörigkeitsgefühl. Zudem steht den Auszubildenden die Ausstattung zur Verfügung, um ihre Arbeit richtig zu machen.

4. Betriebsregeln kommunizieren

Die Regeln des Betriebes werden gemeinsam von Ausbildenden und Auszubildenden erarbeitet und in einer Azubi-Vereinbarung schriftlich festgehalten.

4. Betriebsregeln kommunizieren

Regeln haben etwas Beruhigendes: sie können Ärger, Frust und Konfrontation vermeiden, denn alle Auszubildenden wissen, was bei der Arbeit von ihnen erwartet wird.

Vertrauen

Es ist Führungsaufgabe, wie Ausbildende und Vorgesetzte mit den Auszubildenden umgehen. Ein respektvoller Umgang miteinander, Akzeptanz und Wertschätzung sind die Schlüssel zu einem vertrauensvollen Verhältnis und damit einer gelingenden Ausbildung. Die Fürsorgepflicht des Ausbildenden gegenüber den Auszubildenden ist eine zentrale Pflicht. Die Aufgabe besteht darin, sich über die Auszubildenden Gedanken zu machen, sie zu ermutigen und ihre Lernfortschritte zu begleiten.

5. Sich Zeit nehmen

Ausbildende und Vorgesetzte nehmen sich Zeit für regelmäßige Gespräche mit den Auszubildenden. Der Ausbildungsplan wird mindestes zwei Mal jährlich intensiv besprochen.

5. Sich Zeit nehmen

Durch regelmäßige Gespräche wird Vertrauen zwischen Ausbildenden und Auszubildenden aufgebaut. Das Interesse an den Auszubildenden drückt Wertschätzung aus.

6. Rückmeldung geben

Die Auszubildenden erhalten ein schriftliches, standardisiertes und qualifiziertes Feedback. Die Auszubildenden dürfen dieses aktiv und selbstständig von den ausbildenden Fachkräften einholen.

6. Rückmeldung geben

Ein Feedbackbogen zu den fachlichen und persönlichen Kompetenzen erleichtert es, bereits Gelingendes sowie Verbesserungspotentiale mitzuteilen. Ausbildende machen sich Gedanken über den Auszubildenden, Auszubildende lernen aus der Rückmeldung und können sich weiter verbessern.

Team

Gegenseitige Unterstützung, Kooperation und gemeinsame Erfahrungen sind die Grundlage erfolgreicher Teams. Mit Menschen, die wir schätzen und auf die wir uns verlassen können, ein gemeinsames Ziel zu verfolgen, birgt ein großes Glückspotential. Wenn ich in einem harmonischen, eingespielten Team unterwegs bin, dann kann ich auch viel besser Neues lernen und Wissen aufbauen.

7. Gemeinschaft stärken

Der Betrieb ermöglicht gemeinsame Aktivitäten für und mit den Auszubildenden.

7. Gemeinschaft stärken

Die Zugehörigkeit zum Betrieb wird durch diese Aktivitäten gestärkt und das Team wächst weiter zusammen.

8. Austausch ermöglichen

Die Auszubildenden lernen in einem zweiwöchigen Austausch einen anderen Betrieb kennen. Sie bringen neue Impulse in den Ausbildungsbetrieb zurück.

8. Austausch ermöglichen

Eine neue Perspektive erweitert den Horizont. Die Auszubildenden integrieren sich in ein neues Team und arbeiten darin mit. Mit vielen Ideen und voll Begeisterung kommen sie in den eigenen Betrieb zurück.

Herausforderung

Das, was Menschen am meisten und dauerhaft motiviert, ist eine herausfordernde und abwechslungsreiche Tätigkeit. Die Auszubildenden, die am ersten Tag zu Ihnen kommen, möchten etwas lernen, etwas Neues erfahren und sich entwickeln. Es ist Aufgabe des Betriebs, den Ausbildungsprozess so zu organisieren, dass Wachstum und Lernen sowie der Aufbau von persönlichen Kompetenzen ermöglicht wird. Im Korridor zwischen Unterforderung und Überforderung findet Lernen und Entwicklung statt. Das immer wieder anzustreben und nachzujustieren ist Aufgabe der Ausbildenden und der betrieblichen Führung.

9. Verantwortung fördern

Die Azubis erhalten eigene Verantwortungsbereiche, die sie selbstständig betreuen.

9. Verantwortung fördern

Die Auszubildenden stellen sich einer Herausforderung im Ausbildungsalltag. Sie lernen dabei, unternehmerisch zu denken und Entscheidungen zu treffen. Wer Verantwortung übernehmen darf, der wächst.

10. Projekte durchführen

Die Auszubildenden führen selbstständig und eigenverantwortlich ein Projekt durch oder nehmen an einem Wettbewerb teil.

10. Projekte durchführen

Bei einem besonderen Azubi-Projekt wird die Zusammenarbeit unter den Auszubildenden gestärkt und selbstständiges Arbeiten gefördert. In geschütztem Rahmen können Fehler gemacht und besprochen werden. Bei einem Wettbewerb wird die eigene Leistung unter Beweis gestellt.

Entwicklung

Stellen Sie sich vor, jemand stünde am Ende von drei Lehrjahren mit leeren Händen da. Traurig wäre das. Manchmal sind es auch die Prüfer bei der Abschlussprüfung, die feststellen, dass zu wenig gelernt wurde. Die Vorgesetzten im Betrieb sind Fortbildungsbeauftragte. Sie ermöglichen es, die Potentiale der Auszubildende zu identifizieren und dafür zu sorgen, dass sich Auszubildende persönlich und fachlich entwickeln können. Das dient als Motivationsschub.

11. Zielgerichtet unterstützen

Die Auszubildenden erhalten vom Betrieb individuelle, zusätzliche Lernangebote und praktische Übungen. Die Auszubildenden werden regelmäßig und planvoll auf die Abschlussprüfung vorbereitet.

11. Zielgerichtet unterstützen

Als Ergänzung zur Berufsschule und zum praktischen Alltag im Betrieb dienen die Lernangebote zur fachlichen Vertiefung von Ausbildungsinhalten und zur Überprüfung des Wissensstandes. Sie tragen dazu bei, die Abschlussprüfung gut zu bestehen.

12. Ausbildende qualifizieren

Die Ausbildenden nehmen mindestens jährlich an einer Weiterbildung teil.

12. Ausbildende qualifizieren

Die Ausbildenden sind ein Schlüssel zum Erfolg einer guten Ausbildung. Ihre Qualifikation und die Weiterentwicklung von Kompetenzen muss daher kontinuierlich fokussiert werden.

Unsere Veranstaltungen

Unternehmenstag 2024 im Ahrtal

14. Juni 2024 9:00 - 17:30

Workshop für Praxisanleiter:innen

19. Juli 2024 9:00 - 20. Juli 2024 14:00

Diese Unternehmen sind schon dabei

Das sagen unsere Kund:innen

Die wertvollen Kontakte inspirieren immer wieder dazu, das eigene Ausbildungskonzept weiter zu entwickeln.

Roswitha Somberg, Meyer zu Hörste, Bad Rothenfelde

Einfach klasse, dass es die IFA gibt! Ein sehr wertvoller Austausch und ein super Werkzeug um auf dem aktuellen Stand zu bleiben, ja seine Arbeit zu hinterfragen. Ein super Instrument gegen die Betriebsblindheit!!!

Tim Becker, Helmut Haas GmbH, Wangen

Wer eine gute Ausbildung garantiert, bekommt die besseren Azubis.

Reinholf Schnieders, Stadt Nordhorn

Die IFA ist ein toller Zusammenschluss mit Zusammenhalt! Für uns seit vielen Jahren ein wichtiger Austausch.

Mareike Dolderer, Hermann Kutter Landschaftsbau, Sportplatzbau, Memmingen

Wir sind überzeugt!

Vertrauen Sie langjährigen Teilnehmenden unserer
Initiative.

Teilnehmer der Initiative für Ausbildung

Kostenüberblick

Unsere Pakete sind einfach und kalkulierbar.
Es gibt keine versteckten Kosten und keine Überraschungen.
Unternehmen, die in beiden Initiativen Mitglied werden, erhalten auf die zweite Initiative 30 % Rabatt

Unsere Sponsoren

Diese Unternehmen unterstützen die Initiative für Ausbildung mit einem Sponsoringbetrag.
Wir danken allen für den gemeinsamen Weg und die vertrauensvolle Zusammenarbeit.

Sprechen Sie uns an

Albrecht BühlerGründer der Initiative für Ausbildung und Inititative für Gute Arbeit, Diplom-Sozialpädagoge und Buchautor
Meine Praxiserfahrung aus vier Jahrzehnten im Beruf als selbstständiger Unternehmer und mein hohes Interesse am Thema Mensch sind in die Kreation der beiden Arbeitgebermarken eingeflossen.
Susanne PreußSystemische Coachin, Organisationsentwicklerin und Trainerin
Meine beiden Herzensthemen — der Mensch in all seinen Facetten, mit seinen Ressourcen und Herausforderungen, seinen lauten und leisen Tönen sowie sein Wirken in Organisationen vereinen sich in den beiden Arbeitgebermarken. Damit eine Wertschätzungskultur in Unternehmen zu etablieren — das ist meine tägliche Motivation!