Lesen Sie hier eine Auswahl von Pressemitteilungen und Artikel über die Initiative für Ausbildung.
Vor zehn Jahren hat Albrecht Bühler, Geschäftsführer der Bühler Baum und Garten GmbH in Nürtingen, die Weichen für eine Top-Ausbildung im Garten- und Landschaftsbau gestellt. Mit der damaligen Gründung der Initiative für Ausbildung (IfA) bietet Bühler in der GaLaBau-Branche und mittlerweile auch in der Altenpflege, dem Bauhandwerk, bei Friseuren sowie bei Sanitär/Heizung/Klima ein fruchtbares und laufend aktualisiertes Konzept für die Akquise zukünftiger Fachkräfte an.
Mit den eigenen Stärken punkten: Das ist in Sachen Ausbildung nicht mehr nur Aufgabe des Bewerbers, sondern auch immer mehr der Betriebe, die Lehrlinge suchen, gerade inländlichen, strukturschwachen Regionen.
Gute Mitarbeiter zu bekommen ist zurzeit nicht so einfach. Umgekehrt ist für viele Leute am Arbeitsplatz Geld nicht alles, sondern sind Freude,Wertschätzung und Sich-einbringen-können ebenso wichtig. Genau darauf zielt die „Initiative für gute Arbeit“ab, die der Nürtinger Albrecht Bühlerzusammen mit seiner Kollegin ChristineGörzen ins Leben gerufen hat.
Seit Jahren schon angekündigt, ist der Fachkräftemangel heute der wichtigste Begren-zungsfaktor für Unternehmen im GaLaBau. Die Situation fordert eine Veränderung des Blickwinkels: Mitarbeiterin-nen und Mitarbeiter werden zur wertvollen Ressource, zugleich sind attraktive Unternehmen besonders begehrt.Der richtige Zeitpunkt für die „Initiative für Gute Arbeit“ (IFGA), die künftig „Top-Arbeitgeber“ mit einem Siegelsichtbar machen will.
Den Grundstein für eine anhaltende physische und psychische Lust statt Last am Tun in der Haustechnik legen Qualifikation und Motivation. Und zwar bereits in der Ausbildung. Wie die nach modernen Erkenntnissen zu organisieren ist, vermittelt der „2. Ausbilderworkshop der Initiative für Ausbildung Sanitär, Heizung, Klima“ in Köln am 11. Mai
Sich auf den Job freuen, sogar ein Stück weit darin aufgehen und Sinnhaftigkeit spüren – so ließe sich in etwa der Idealzustand charakterisieren. Statt dessen empfinden viele Arbeitnehmer Lustlo-sigkeit und häufig Überforderung, wenn sie nur an ihren Arbeitsplatz denken.
Wer seinen Betrieb nach Jahrzehnten der Unternehmensführung übergibt, hinterlässt tiefe persönliche Spuren in der Firmenkultur. Als Nachfolger aus diesen herauszutreten oder sie auf an-dere Art und Weise zu beschreiten, ist nicht einfach.
Die Altenpflege gehört zu den Branchen, die dringend Nachwuchskräfte benötigen. Doch viele Schulabsolventen schließen eine Ausbildung in diesem Bereich aus – unter anderem, weil sie falsche Vorstellungen von dem Berufsbild haben. Eine Möglichkeit mehr Bewerber zu finden, ist eine Steigerung der Ausbildungsqualität innerhalb der eigenen Pflegeeinrichtung. Zwei Pflegedienstleiterinnen erzählen von ihren Erfahrungen.
Arbeitsverdichtung, Zeitdruck, Stress: Schon in der Ausbildung erleben viele angehende Pflegekräfte die volle Härte des Berufs – und verlieren so Freude und Motivation. Dass es anders geht, zeigt die „Initiative für Ausbildung“. Dort wird das Thema ernst genommen, zum Wohle aller.
Die Qualitätsprüfung vom Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK) verspricht dem Kunden eine gute Pflege – eine vorbildliche Ausbildung des Nachwuchses verspricht sie nicht. Damit fehlt Ausbildungssuchenden im breiten Angebot der pflegedienste eine Orientierung, die ihnen vermittelt: „In dem Betrieb bin ich gut aufgehoben.“
Fachkräftemangel und unbesetzte Ausbildungsplätze sind große Herausforderungen. Aber was kann der einzelne Betrieb tun, um sich im Wettbewerb um Talente in eine gute Ausgangsposition zu bringen?
Das Handwerkssiegel "Meisterbetrieb" verspricht dem Kunden eine meisterliche Arbeit - eine meisterliche Ausbildung des Nachwuchses verspricht es nicht.
Auf der Insel Mainau trafen sich die Mitglieder der Initiative für Ausbildung um das fünfjährige Jubiläum zu feiern.
Reisegruppe "Gärtner&Friends" erschlossen sich Israel nicht nur unter gärtnerischem Blickwinkel.
Qualifizierte Mitarbeiter sind der Rohstoff des Erfolgs - und werden immer rarer. Wer als Unternehmer auch morgen im Wettbewerb bestehen will, muss heute Firmenstrategie und Fachkräftebedarf aufeinander abstimmen. Dann kann die Zukunft kommen.
Seit 1995 führt der Fachagrarwirt und Diplom-Sozialpädagoge seinen Betrieb Baum und Garten in Nürtingen. Zentrale Arbeitsbereiche des erfolgreichen Gartenbaubetriebes sind die Gartenpflege und -gestal-tung sowie die Baumpflege. Mit fünf Beschäftigten fing er damals an und nun arbeiten 50 Mitarbeiterin-nen und Mitarbeiter in Bühlers Unternehmen, davon 30% Frauen.
Die Ausbildung im Garten- und Landschaftsbau muss attraktiver werden. Mit diesem Ziel trat 2010 die Initiative für Ausbildung an, um dem Fachkräftemangel entgegenzutreten.
Der drohende Fachkräftemangel und das Sichern von nachwuchskräften bildet auch im Dienstleistungsgartenbau eine Kernaufage in Gegenwart und Zukunft.